Gok und Esel ist ein bekanntes deutsches Kinderlied, wie Hoffmann von Fallersleben den Text 1835 schrieb. Er geht auf Carl Friedrich Zellers 1810 entstandene Fassung des humoristischen Gedichts zurück. Es ist eine Einstellung von Goethe.
Das Lied zeigt den Massenruf im Mai, wo der Esel mit seinem Schreien einfällt. Der Topos ist das berühmte Volkslied über den Wettbewerb auf dem Kuckuck mit der Nachtigall aus Dem Knaben Wunderhorn zusammen, die den Esel als Schiedsrichter den Kuckuck zum Sieger erklärt, weil er so pedantisch gutes Lied von den Regeln der Musiktheorie () war, während frei Jubel von Nachtigall ass ist für obskure () – das Lied von Gustav Mahler, aber Lob der hohe Weisheit (No. 10 Humor Karton / Lieder aus dem Knaben Wunderhorn), sondern auch der Musik Johann Karl Gottfried Loewe als Kunstlied. Dies basiert auf dem antiken Mythos des musikalischen Wettbewerbs zwischen Pan und Apollo, da Midas als unglückliche Richter-Assohren agiert. In Menge und Esel ist der Konflikt zwischen diesen beiden in ihrem Bewusstsein dargestellt. Ebenso peinlich wie Wetten Rolle Esel zu urteilen hier ist, auch wenn er in Volumen konkurrieren können, aber schon sieht ganz einfach an sich für eine Mockingbird geradezu einfallslos Kuckuck ein unrühmliches Wettbewerb und Unterstützung.
Insgesamt kaum von Fallersleben erzählt in wenigen Worten handeln, dass auf einige Interpretation verloren oder moralisierenden Schlussfolgerungen erinnert Aussagen und den Wettbewerb im Show-off, als Teil der Fächer Repertoire in deutscher Schwank: Nur das Wort in Bezug auf Geräusche und Goko zeigt, dass Der Wortlaut ist ironisch: Der Song-Wettbewerb wird von zwei schreienden Hals bedeckt. Peter Rühmkorf in seiner Rede zählte bei der Annahme Hoffmann-von-Fallersleben-Preises für zeitkritische Literatur Kuckuck und den Esel Hoffmann (im Sinne einer Aussage von Gottfried Benn), „sechs bis acht abgeschlossen Gedichte […], die schließlich am Ende eines verlassenen Lebens, sieht wie ein Herbst aus und lässt das Leben nach dem Tod als eine Art „Hinterbühnen-Gedicht“.
Der Kuckuck und der Esel Liedtext
1.
Der Kuckuck und der Esel,
Die hatten großen Streit,
|: Wer wohl am besten sänge 😐
|: Zur schönen Maienzeit 😐
2.
Der Kuckuck sprach: „Das kann ich!“
Und hub gleich an zu schrei’n.
|: Ich aber kann es besser! 😐
|: Fiel gleich der Esel ein. 😐
3.
Das klang so schön und lieblich,
So schön von fern und nah;
|: Sie sangen alle beide 😐
Kuckuck, Kuckuck, i-a, i-a!
Kuckuck, Kuckuck, i-a!